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ÜBER MEINE WERKE ALLGEMEIN: |
Zhenya Lis Ölgemälde wirken auf den ersten Blick thematisch vielfältig – von Porträts über Pflanzen und Tiere bis hin zu Landschaften. Doch im Kern spiegeln sie vor allem die kleinen, berührenden Momente ihres Alltags wider. In einigen ihrer Arbeiten zitiert sie bekannte Werke der Kunstgeschichte, versetzt sie in einen neuen Kontext und interpretiert sie auf eigene Weise neu. In anderen Bildern hält sie flüchtige, schöne Augenblicke aus ihrer Umgebung in Öl auf Leinwand fest. |
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31. AKADEMIE AUKTION MIT "THE HALF-LENGTH BATHER" IN DER SÜDDEUTSCHE ZEITUNG AM 28.OKT.2022 |
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/kunstakademie-muenchen-auktion-akademieverein-1.5682930 |
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„MADONNA LITTA" IN DER MÜNCHNER MERKUR AM 28.JULI.2022 |
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EXHIBITION„ASIA NOW" IN DER FRÄNKISCHER TAG AM 19.JUNI.2020 |
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EXHIBITION„ASIA NOW" IN DER FRÄNKISCHER TAG AM 28.MAI.2020 |
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SOLOEXHIBITION„CROSS OVER" IN DER SÜDDEUTSCHE ZEITUNG AM 12.DEZ.2019
(von Franziska Gerlach ) |
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Sie können diesen Artikel auch unter folgendem Link lesen:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/ottobrunn-das-maedchen-ohne-perlenohrring-1.4721576 |
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"Cross Over" in der Süddeutsche Zeitung am 2.12.2019 |
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PREISVERLEIHUNG IN DER SUEDDEUTSCHE ZEITUNG |
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/trudering-ausgezeichnete-zhenya-li-1.4418954 |
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"Menschen im Wartezustand" in der SZ am 11. Mai 2018 |
Von Udo Watter, Ottobrunn |
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Farbenfroh sind die "Koi" im Bild von Zhenya Li unterwegs. (Foto: Claus Schunk) |
Für den Weltreisenden mag vielleicht zutreffen, dass der Weg das Ziel sei. Der Genuss liegt im unterwegs Sein, nicht im Ankommen. Für Menschen, die auf der Flucht sind, trifft das natürlich nicht zu. Mit der Ankunft in einem sicheren Land sind konkrete Träume und Sehnsüchte von einem neuen, besseren Leben verbunden. Aber wohl auch: Zweifel, Bangen, Unsicherheit. Was erwartet einen in dem fremden Sehnsuchtsland? Ist man dort wirklich willkommen? Gibt es Perspektiven und nicht nur Illusionen? Auch diese Fragen spiegeln sich in einigen Gesichtern, die in Christine von Tuchers Bild "Angekommen?" zu sehen sind - es sind die Gesichter von Erwachsenen, die den hinteren Teil der eindruckvollen, schwarz-weißen Grafitzeichnung bevölkern. Ein bisschen finster wirken sie, skeptisch. Andere haben eine dynamischere, zugewandte Körpersprache und zwei, drei der jungen Flüchtlinge rennen tänzelnd und voller Vorfreude ein Gleis entlang - auf den Betrachter zu.
Das Werk, mit dem Christine von Tucher den ersten Preis bei der Offenen Ausstellung des Kunstvereins Ottobrunn in diesem Jahr gewonnen hat, ist deshalb so eindrücklich, weil es jenseits von sozialromantischer Verbrämung ein realistisch-ambivalentes Bild der Situation zeichnet. Gleiches gilt für eine andere Zeichnung Tuchers, "Was nun?", die misstrauische Mienen zeigt: die Kapuzen der Männer sind teils tief ins Gesicht gezogen: Staunen, Zweifel, Zukunftsangst. "Es ist ja alles in der Schwebe", sagt Tucher. "Sie befinden sich im Wartezustand." Das Thema "Flüchtlinge" hat sie gerade im vergangen Jahr beschäftigt, künstlerisch, aber auch privat. "Ich denke, sie haben hier eine Chance verdient." Ob der politische Charakter der Zeichnung die Entscheidung der Jury beeinflusst habe? "Das weiß ich nicht. Aber ich finde es toll, das man hier den Mut hatte, mich auszuzeichnen", sagt Tucher.
Preiswürdig wären in der Tat auch etliche andere Werke, die jetzt bis zum 27. Mai, auf den verschiedenen Ebenen des Ottobrunner Rathauses zu sehen sind. "Artiges" wird ja alle zwei Jahre bundesweit ausgeschrieben, heuer bewarben sich 87 Künstlerinnen und Künstler um die Teilnahme. Eine fünfköpfige Jury hat aus den 241 eingereichten Arbeiten 58 Exponate ausgewählt, die nun im Rathaus hängen oder stehen. Beeindruckend sind etwa die Marmor-Holz-Skulpturen von Heike Drescher wie "Balance" oder "Geschwister", handwerklich wie formensprachlich gelungen. Schön und von berückender Farbgebung auch die "Koi"-Gemälde von Zhenya Li. Ein unauffälliger, aber durchaus origineller Hingucker sind auch die Foto-Triptychons von Anna Kirsch: in der Mitte ein Mann respektive eine Frau in bayerischer Tracht und mit Gewehr, flankiert von zwei sich rekelnden Schwarz-Weiß-Nackedeis. Generell ist auf den Gängen zwischen Türen mit der Aufschrift "Ordnungsamt", "Finanzverwaltung" oder "Kasse/Steuern" wenig Abstraktes zu sehen: dafür viele Porträts, Bildhauerei, Fotoarbeiten. Am Eingang empfängt einen die 2,60 Meter hohe Holz-Skulptur "Der Artige" von Klaus Schwendner. Bürgermeister Thomas Loderer, der Schirm- und Hausherr ist, lobte auf der Vernissage die Qualität der Exponate, die auch den Genius Loci an seinem Arbeitsplatzes präge: "Das Rathaus ist ja bekannt als guter Ausstellungsort. Für uns ist das immer ein Highlight. Das ist eine hervorragende Kunstausstellung." Das meint auch Ewald Mertes, der Vorsitzende des Kunstvereins. Besonders stolz zeigte er sich, dass sich heuer eine Künstlerin aus Österreich und ein Künstler aus Frankreich beworben hätten. Deswegen muss man zwar nicht gleich von "internationaler Beachtung" sprechen, welche die offene Ausstellung "Artiges" inzwischen genieße, aber den Anspruch, einen Querschnitt der zeitgenössischen Kunst in Deutschland zu zeigen, erfüllt sie ihr durchaus. Das ist insofern nicht selbstverständlich als 2016 mit der langjährigen Vorsitzenden Doris Laves-Wegat die treibende Kraft den Kunstverein verlassen hat. Loderer dankten denn auch Mertes, dass er in diese großen Fußstapfen getreten sei und als neuer Vorsitzender die Kontinuität des Vereins weiter pflege. Tradition ist es auch, dass der "Artiges"-Preisträger eine Einzelausstellung gewinnt, die er anschließend im Atelier des Kunstvereins präsentieren darf. Tucher wird dann aber nicht nur Zeichnungen von Flüchtlingen zeigen, sondern auch abstrakte, farbenfrohe Werke.
Die Ausstellung im Rathaus kann besucht werden von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, donnerstags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Sie dauert bis 27. Mai |
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"In den Gesichtern Vorfreude und Angst" in der Münchner Merkur am 15. Mai 2018 |
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Meine Kunst in der NEULAND Zetiung am 06.10.2017 |
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Sie können diesen Artikel auch auf Neuland Zeitung Blog lesen.
Mehr Infos unter: www.neulandzeitung.com
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"Beyond the Frames" in der Abendzeitung am 10.06.2016 |
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Life-Doku über Künstlerin Zhenya Li mit Christopher Griebel in TV München am 14.12.2015 |
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Links zum Video: https://www.muenchen.tv/mediathek/145096 |
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Bericht von "Burghauser Anzeiger" am 19.06.2015 |
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Die Enthüllung des Porträts von dem Altbürgermeister Zeitler in der Zeitung "Münchner Merkur" vom 20.12.2014
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CULT Magazin - Interview mit Zhenya Li |
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"Beyond the Frames" in der Abendzeitung am 08.02.2014 |
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"Menschen in Bewegung" in der Süddeutschen Zeitung am 17.09.2013 |
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"Menschen in Bewegung" in der Abendzeitung |
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Enteignung, Zerstörung und Spekulation in Shanghai
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az, 16.09.2013 14:37 Uhr |
Für mich, ist ein jedes Objekt in den Wohnungen interessant; eine Karton, ein Bildnis eines Verstorbenen, abgewetzte Lederschuhe, ein großer Koffer usw. In allem findet man Hinweise auf das Leben der Hausbesitzer, ihrer Gefühle, ihrer Vorlieben…" Foto: Zhenya Li
84 GHz Kultur im Keller eröffnet am 20. September die Saison von Kultur im Keller mit Fotoarbeiten der jungen chinesischen Künstlerin Zhenya Li.
Schwabing - Ab Freitag ist bei Kultur im Keller in Schwabing die Ausstellung "Menschen in Bewegung" der chinesischen Künstlerin Zhenya Li zu sehen. Thema ihrer Fotoarbeiten ist die Zwangsumsiedlung und die Vernichtung von Wohnraum in Shanghai, der Heimatstadt Lis. Seit 2008 studiert sie Medienkunst und Fotografie an der Akademie in München.
Zhenya Li dokumentiert die staatlich angeordneten Maßnahmen und deren Folgen im Viertel Penghu seit Jahren und wird so zu einer Chronistin von Enteignung, Zerstörung und Spekulationsgeschäften im Herzen von Shanghai.
Die Ausstellung Menschen in Bewegung ist am 21. und 22. September von 15 bis 18 Uhr und bis zum 5. Oktober wochentags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Die Künstlerin ist während der Eröffnung und am Sonntag dem 22. September anwesend. |
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Übergabe des Kunstkalenders 2012 und Preisverleihung der LfA Förderbank Bayern |
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Pressebericht über "PFALZ.REISE.KUNST 2011",
Ausstellung in Sommer- Atelier Römerberg
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"Aufbruch in München" Ein Interview mit der chinesischen Zeitschrift "European Chinese News" |
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Mein Entwurf " MIMIKRY" zitiert von der
Stiftung Rauchfrei Leben zum Plakatwettbewerb 2009 "Tabakindustrie ködert Kinder" |
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